Samstag, 31. Mai 2014
Heute verwöhnt uns sommerlicher Sonnenschein, zwar kombiniert mit kühlem Wind, aber auf jeden Fall regenfrei.
In einer kleinen Buchhandlung kaufen wir zwei Landkarten, dann startet unsere Fahrt entlang der idyllischen Mulde. Eigentlich wollen wir in Leisnig Pause machen, aber wir fliehen vor den vielen verlassenen, heruntergekommenen Häusern und fahren weiter nach Döbeln, der ältesten Stadt Sachsens.
Döbeln, umarmt von der Freiberger Mulde, stand im letzten Jahr ebenso wie 2002 in der Innenstadt 1,80 m hoch unter Wasser. Im Restaurant des Hotels Döbelner Hof entdecke ich einen Wimpel, der an die Hilfe des THW Wetzlar erinnert – eine nette Geste.
Heute fühle ich mich müde und ein bisschen kopfschmerzig; fröstelnd schlafe ich ein.